The Busters: Move Tour im Jazzhaus 03.02.23 Freiburg

Nachholtermin vom 20.01.2022

MOVE! – The Busters Tour 2023

Bewegung braucht es, um den Stillstand zu beenden. Im politischen, geografischen oder einfach nur im körperlichen Sinne. The Busters haben sich ihre Doc Martens geschnürt und sind auf dem besten Wege in die Clubs eurer Stadt, wo Schweiß und Tränen die staubigen Clubmauern in Kürze zum Tropfen bringen werden.

Wir gehen da sehr zuversichtlich vor und lassen das Herz und die Leidenschaft über die Zukunft mitentscheiden.

Wir wären euch sehr dankbar, wenn ihr diesen Mut belohnt und Euch rechtzeitig eure Tickets im Vorverkauf sichert! So können wir mit einem guten Gefühl dank Eurer Unterstützung auf die kommende Tour blicken und ein neues, buntes Kapitel schreiben! Auch dieses Mal wieder mit an Bord: Ticket Heart, wo ihr mit dem Kauf eurer Eintrittskarte einen sozialen Zweck unterstützen könnt.

Eure Busters

Ska Against Racism!

Tickets: https://www.ticket-heart.de/ticket-shop/the-busters/

Präsentiert von Extratours Konzertbüro, Lonsdale, OX Fanzine, Riddim, RockinRollinProducts, SkaBlog

Colosseum im Jazzhaus 09.09.22 Freiburg

Ob Colosseum das geahnt hätten, als sie sich im September 1971 erstmals auflösten? Die Konzerte des legendären Sextetts haben 2021 wieder begonnen. Die Farlowe-Clempson-Clarke-Frontline ist intakt; es gibt drei Neue. Wer ersetzt nun Jon Hiseman, den 2018 tragisch verstorbenen Gründer/Drummer/Chef? Gitarrist Clem Clempson: „Malcolm Mortimer, unser neuer Drummer [Gentle Giant, Arthur Brown, Frankie Miller], geht Risiken ein wie Jon! Wir brauchten beim Jon Hiseman Memorial in Londons Shepherds Bush Empire einen Drummer. Seitdem trommelt Malcolm bei uns: Nicht wie Hiseman, sondern was der Song braucht.“ Auch der Saxophon-Posten ist bei Colosseum entscheidend. Clem: „Mehrere Saxer standen zur Auswahl. Eines Abends saßen wir in einer kleinen Bar in Arnis, Schleswig-Holstein, sahen das Video eines Chris-Farlowe-Songs, auf dem Kim spielte. Sein Solo haute uns um: er schien der richtige Saxophon-Spieler für Colosseum!“

Kim Nishikawara tourte mit R&B-Legenden wie Cliff Bennett und Alan Price. Und der neue Greenslade? „Als die Keyboarder-Suche Fahrt aufnahm, war es Kim Nishikawara, der Nick Steed empfahl, mir Aufnahmen zusandte. Die erwiesen sich als beeindruckend!“ Steed zeigte schon im August 2021 in Hamburg, wie er Colosseums Markenzeichen bedient, mit eigener emotionaler Handschrift. Mortimer, Nishikawara & Steed geben dem Farlowe-Clempson-Clarke-Triumvirat einen heftigen Kick. Farlowe hat mit 81 Jahren rein gar nichts von seiner vokalen Kraft verloren – er interpretiert klassische Colosseum-Songs mit offensichtlicher Freude und Überzeugung, vergisst auch seine berühmten Scat-Gesänge nicht und garniert „Stormy Monday Blues“ mit Textzitaten zwischen “Flip, Flop & Fly“ und “The girl can’t help it – she’s in love with – me!“

Clem Clempson – auf der Bühne Band- und Cheerleader – ruft Breaks aus, dirigiert dramatische Höhepunkte im Repertoire, zelebriert Solo-Passagen zum Niederknien und glänzt mit humorvollen Extras wie im epischen “Lost Angeles“. Mark Clarke bleibt der Anker mit Basseinsätzen, die oft eine exquisite zweite Melodielinie einführen. Gleichzeitig ist Clarke unentbehrlich als verlässlicher Chor-Vokalist sowie gelegentlicher Leadsänger. Dies ist keine Denkmalschutz- Operation, sondern eine vibrierende Band, mit der man rechnen muss!

Chris Farlowe
Clem Clempson
Mark Clarke
Malcolm Mortimore Kim Nishikawara Nick Steed

Datum: Fr, 09.09.22

Beginn: 20:00 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Stehplatz

VVK: € 38,90 (inkl. VVK-Gebühr)

AK: € 41,00

Pussy Riot im Jazzhaus 24.08.22 Freiburg

Die politische Situation in Russland im Jahre 2022 wird immer restriktiver und es ist wichtig dem Protest des Kollektivs Pussy Riot – vor allem im Ausland – eine Stimme zu geben. Nationale kritische Medien sind verboten, FB und IG nun auch in Russland geschlossen, Protest nur mit dem Buch „Krieg und Frieden“ in der Hand führt zu einer vierwöchigen Gefängnisstrafe. Für viele kritische Stimmen bleibt nur noch Flucht oder Gefängnis. Eine Unterstützung des Protestes wird somit immer dringlicher. (based on the book of Maria Alyokhina „RIOT DAYS 2022“)

Pussy Riot ist ein russisches Protestkunst-Kollektiv mit Sitz in Moskau. Gegründet im März 2011, hat es eine variable Mitgliedschaft von etwa 11 Frauen. Die Gruppe inszenierte nicht autorisierte provokative Guerilla-Punk-Rock-Aufführungen in ungewöhnlichen öffentlichen Plätzen, die in Musikvideos verarbeitet und im Internet veröffentlicht wurden. Die lyrischen Themen des Kollektivs umfassen den Feminismus, die LGBT-Rechte und die Opposition gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin, den die Gruppe als Diktator betrachtet. Diese Themen umfassen auch Putins Verbindungen zur Führung der russisch-orthodoxen Kirche.

Pussy Riot ist seit Jahren massivsten Repressalien ausgesetzt. Ihr in Kunstform gegossener Protest findet weltweit Beachtung.

Datum: Mi, 24.08.22

Beginn: 20:00 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Stehplatz

AK: € 32,00

In The Mix • A Party Through The 21st Century Jazzhaus 20.08.22 Freiburg

In The Mix

The 21st Century Party

Samstag, 20. August 2022

23:00 Uhr

Die Welt ist bunt und In The Mix knallt: markante Stilbrüche setzen dieser farbenfrohen Party einen kräftigen Stempel auf.
Intensiver, greller Pop-Bombast… handgemachte, eindrucksvolle Gitarren-Banger… impulsive, leuchtende Electro-Burner… tighte, vielfältige Rhymes-Skills… good old new school… who cares!?!
Der Song ab dem Jahre 2000 muss rocken – freudig tanzende & glücklich schwitzende Menschen, das ist das Ziel!

Datum: Sa, 20.08.22

Beginn: 23:00 Uhr

Einlass: 23:00 Uhr

Stehplatz

AK: € 8,00